Wie beim Perspektivwechsel auch der Branchenwechsel gelingt

Wer sich beruflich neu orientiert, denkt häufig auch über einen Berufs- oder Branchenwechsel nach. Das liegt nahe, wenn der Job keinen Spaß mehr macht, die Work-Life-Balance nicht im Gleichgewicht ist oder sich im Unternehmen keine zufriedenstellende Perspektive (mehr) bietet. Womöglich hat auch die angestammte Branche nicht mehr die Zukunft, die sie vor 20 oder 30 Jahren zu versprechen schien. Was sind die Alternativen, wenn der Gedanke an einen Perspektivwechsel immer präsenter wird?

Die Selbstständigkeit kann der kürzeste Weg zu einer fachlichen Neuorientierung sein, denn Qualifikationsnachweise spielen eine kleinere Rolle als bei der Jobbewerbung. Gerade Führungskräfte mit einem breiten Erfahrungsspektrum, die nach Herausforderungen außerhalb ihrer angestammten Branche suchen, können hier punkten. Denn für einen Branchen- oder Berufswechsel sind ausgeprägte Soft Skills Trumpf!

JEDE ZWEITE GRÜNDUNG IN EINER FACHFREMDEN BRANCHE

Statt sich weiter im Hamsterrad zu drehen, also den großen Schritt nach vorne in die eigene Selbstständigkeit wagen und so dem beruflichen Leben wieder einen neuen Sinn geben?

Der KfW-Gründungsmonitor belegt: Ein Drittel der befragten Gründer wendet im Arbeitsalltag keine Kenntnisse aus Ausbildung oder Studium an. Immerhin findet jede zweite Gründung in einer fachfremden Branche statt. Gründer, die ihre Geschäftsidee ihrer Ausbildung bzw. ihrem Studium verdanken, sind demnach stärker bei den unter 30-Jährigen zu finden, doch ihr Anteil sinkt mit der zwischen Abschluss und Gründung verstrichenen Zeit. Wer über 50 den Schritt in die Selbstständigkeit wählt, orientiert sich nur noch zu etwa 10 % an der Ausbildung.

DAS HOBBY ZUM BERUF MACHEN?

Wie der KfW-Gründungsmonitor auch dokumentiert, können die Motive für eine Quereinstiegs-Gründung höchst unterschiedlich sein. So mancher Gründer sieht die Chance, endlich das Hobby zum Beruf zu machen. So werden Mathematiker zu Gastronomen oder Fahrzeugtechniker zu DJs. Doch ist jemand automatisch zum erfolgreichen Unternehmer qualifiziert, wenn ihn das Produkt oder die Dienstleistung fasziniert? Wer gerne Tennis spielt, ist (leider) auch nicht automatisch gut. Berufliches Umsatteln kann eine großartige Chance zu mehr Zufriedenheit sein, doch die hohe Scheiterquote bei Eigengründungen soll auch zur Vorsicht mahnen. Nicht jeder hat die arbeits- und zeitintensive Aufbauphase eines neuen Geschäfts richtig eingeschätzt und muss vorzeitig aufgeben.

Wer seiner Karriere mit einem Branchenwechsel eine neue Richtung geben möchte, sollte sich daher auch mit der Möglichkeit der Existenzgründung mit Franchising auseinandersetzen. Denn wer auf Franchise-Konzepte setzt, profitiert von einer bewährten Geschäftsidee, einer eingeführten Marke und einem Unternehmenskonzept, das bereits am Markt erprobt ist. Gute Franchise-Systeme geben ihren Partnern durch umfangreiche Ausbildungsmaßnahmen eine solide Basis für den Einstieg in eine neue Branche und unterstützen den Unternehmer in der Startphase und im laufenden Betrieb.

ENTSCHEIDEND IST DIE GUTE PASSFORM

Doch wie unter all den Angeboten das richtige Konzept finden? Die Antwort ist einfach: es kommt auf die gute Passform an! Statt sich im Dschungel der tausend Möglichkeiten des Internets zu verirren, können Sie den Weg aus der beruflichen Sackgasse professionell begleiten lassen. So filtern Sie die wirklich entscheidenden Kriterien für Ihren ganz persönlichen Erfolg als Unternehmer heraus!

Wie wir Ihre neue berufliche Perspektive suchen, erläutern wir in einem unverbindlichen telefonischen Erstgespräch: vereinbaren Sie einfach unter Telefon 069 – 247 567 930 oder info@frannet.de.